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    Feldsteinkirche Benken  
 
   

arch-m / projekte / a065

Bestandsaufnahme / Zustandsbericht und konstruktive Vorschl�ge
Semesteraufgabe Baukonstruktion BE 3

Foto der Kirche

Betreuer:
Dr. Helmut Will, Architekt
Aufgestellt von:
Kai Andersen, Matr.-Nr.: 540876
Hans-Stefan M�ller, Matr.-Nr.: 550652

Berlin, Januar 1995

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Diese Arbeit wurde f�r das Fach Baukonstruktion / BE3 angefertigt. Sie basiert im wesentlichen auf einem Aufma�, da� am 6. November 1994 angefertigt wurde. Dabei ist auch die Fotodokumentation erstellt worden. Die Angaben zur Baugeschichte und die vergleichenden Betrachtungen zur Bauform sind mit Hilfe der als Quellen bezeichneten B�cher von H. Pfannenstiel �ber Feldsteinkirchen im hohen Fl�ming entstanden. F�r den Zugang zur Kirche danken wir der Kirchgemeinde in Benken.

Baugeschichte

Nach Hans Pfannenstiel gibt es 1375 eine erste schriftliche Erw�hnung eines Dorfes mit der Bezeichnung "Benken". 1452 hie� es "bencken" oder auch "Benken". 1487 lauten die Bezeichnungen "die w�sten Dorfstete zu Bencken" und 1548 "Die w�ste Dorfstatt Bencken". Wie an anderen Orten des Hohen Fl�ming ist auch in Benken in der Zeit der Christianisierung durch Albrecht den B�ren, seinen Sohn Bernhard und seinen Enkel Albrecht I. zwischen 1150 und 1260 in sp�tromanischer Zeit, vermutlich in der 1. H�lfte des 13. Jhd. eine Feldsteinkirche entstanden. Diese Kirche wurde jedoch durch kriegerische Ereignisse etwa nach 1400 zerst�rt. Von 1578-1872 hatten die derer von Th�men die Herrschaft �ber "die w�ste Dorfst�tte", die wie Hans Pfannenstiel vermutet, die Kirche sp�testens 1681 wiederaufgebaut haben. Obwohl die Kirche also nicht aus sp�tromanischer Zeit stammt, ist sie jedoch nach dem Vorbild dieser Zeit aus sehr regelm��igem Feldsteinmauerwerk wieder errichtet worden. Auch an ihrer r�umlichen Gliederung mit l�nglichem Schiff, etwas schmalerem, eingezogenem Chor und halbrunder Apsis entspricht sie der Form sp�tromanischer Kirchen der n�heren Umgebung.

  • Im 18. Jhd. wurde die Apsis jedoch abgebrochen, 1869 wurden die Fenster in der S�dwand des Schiffes und des Chores vergr��ert,
  • 1881 sind die Ecken am �stlichen Giebel neu aufgemauert, die Umfassungsw�nde und der Turm instandgesetzt und die alte T�r�ffnung in der Nordwand des Chores zugemauert worden,
  • 1958 Ausmalung im Inneren,
  • 1970 Erneuerung von vier fr�her bleiverglasten Fenstern, Instandsetzung der Ausfachungen des Turmes und Verschalung der Nord und S�dseite des Turmes,
  • 1971 Herrichtung eines Gemeinde- und Unterrichtsraumes auf der Empore im Westen,
  • 1972 Umh�ngung der Bronzeglocke aus dem Jahre 1683 (gegossen von M. Heintze aus Berlin) durch die Fa. Schilling in Apolda und Erneuerung der L�utarmatur,
  • 1973 Neueindeckung des Kirchendaches mit Zement-Doppelmuldenfalzsteinen und Umdeckung des Turmdaches,
  • 1975 Erneuerung des Anstrichs im Inneren,
  • 1988/89 Instandsetzung der Dach- und Deckenkonstruktion des Chores und Neueindeckung mit Zementdachsteinen.

Baulicher Zustand

Au�enwand

Die Au�enwand besteht aus behauenen recht regelm��igen Feldsteinen, die mit Kalkm�rtel vermauert wurden. Besonders am Westgiebel ist der Mauerwerksverband so pr�zise, wie er sonst nur mit k�nstlichen Steinen erreicht wird (durchgehende Lagerfuge, Einhaltung der Verbandsregeln). Die Steine haben in der Ansichtsfl�che eine H�he von ca. 30 cm und eine Breite von ca. 40 cm. Sichtbare Sch�den sind an der Au�enwand nicht zu erkennen. Einzige Ausnahme sind die Feuchtesch�den an der �stlichen Apsiswand, die h�chstwahrscheinlich auf den unbefriedigenden konstruktiven Anschlu� der neuen geraden Apsiswand zu den belassenen Resten von Feldsteinen der ehemaligen Apsis zur�ckzuf�hren sind. Hinzu kommt, da� durch die Abwalmung des Daches an dieser Giebelseite das Regenwasser abl�uft. Die Verm�rtelung der Feldsteinreste mit Zementm�rtel und die Ausbildung einer leicht nach au�en abfallenden Plattform konnten das Eindringen des Wassers in die Au�enwand an dieser Stelle nicht verhindern.

Instandsetzung:
F�r die Sanierung werden drei sich erg�nzende Ma�nahmen vorgeschlagen. Zun�chst sollte die Fl�che aus den Feldsteinresten mit einer Ziegelschicht abgedeckt werden (siehe Konstruktionsdetail Seite 27/28). Um die Entsalzung der Au�enwand und die gleichzeitige Austrocknung zu unterst�tzen, schlagen wir die Sanierung des Giebelwandputzes mit einem Sanierputzsystem vor. Als weitere Ma�nahme sichert eine Regenrinnenanlage f�r das gesamte Geb�ude die Fassade langfristig vor Feuchtesch�den.

Fu�boden

Die Kirche hat einen Fu�boden aus flach liegenden roten Ziegeln im Format 26 / 12,5 / ? cm, die wahrscheinlich im Sandbett verlegt wurden (guter Zustand, keine erkennbaren Feuchtesch�den).

Eing�nge / Fenster

Der Eingang der Kirche befindet sich auf der S�dseite etwa in der Mitte des Schiffes. Die Eingangst�r ist in einem gutem Zustand. Die Schwelle der T�r besteht aus einer Rollschicht im Reichsformat. Zwei weitere Eing�nge in der Nordwand sind zugemauert, wobei jene ehemalige �ffnung im Bereich des Chores von innen nicht mehr sichtbar ist.

Die Kirchenfenster sind durch unterschiedliche Fenstergew�nde und Rahmenmaterialien gekennzeichnet. W�hrend die Fenster in der n�rdlichen Chorwand, das Fenster an der westlichen Ecke der Nordwand des Hauptschiffes und jenes in der Westwand deutlich romanische Z�ge tragen (Holzfenster), werden die barocken Formen der Fenster an der S�dwand des Schiffes und des Chores besonders durch die hellen Steinb�gen deutlich (Stahlfenster). 2 Fenster in der Westwand des Schiffes weichen von der romanischen Form der anderen Fenster ab, sind aber nicht mit dem hellen Steinen, wie an der S�dwand eingefa�t. Ein Fenster in der Nordwand und die 2 Fenster in der Apsis (Ostgiebel) sind zugemauert. Alle Fenster und Fensterrahmen zeigten keine erheblichen M�ngel.

Patronatliche Gruft

An der Nordwand des Chores finden sich noch Reste von Mauerwerk einer Patronatlichen Gruft (Feldsteinmauerwerk in einer Dicke von ca. 75 cm und mit einer H�he von ca. 60 bis 80 cm). Der durch dieses Mauerwerk begrenzte Raum ist zum gro�en Teil mit Steinen und Erde aufgesch�ttet.

Instandsetzung:
Sollten Arch�ologische Forderungen nicht zu einem unvertretbaren Aufwand f�hren, so scheint es sinnvoll, den durch die noch stehenden Mauerreste vorgegebenen Raum zu ber�umen und die vorhandenen Mauerreste der Gruft zu sichern.

Decken

Die Deckenbalken sowohl der Empore im Westen als auch der flachen Decke zum Dachraum befinden sich in einem guten Zustand. Zur Farbgebung wird vermutet, da� die gr�ne Farbe der Konstruktion und das matte Wei� der Schalung den bekannten Farbgebungen alter Dorfkirchen entspricht. Bei der Erneuerung der Deckenbalken und der Schalung im Bereich des Chores wurde jedoch auf eine farbige Gestaltung verzichtet (lediglich dunkelbraun lasiert).

Instandsetzung:
Den Astrich der Decke im Chor entsprechend der �brigen Farbgebung zu ver�ndern, wird f�r die Abrundung des gestalterischen Gesamtbildes empfohlen.

Treppen

In der S�dwestecke des Kirchenschiffes befinden sich die Treppen zur Empore und zum Dachgescho�. Es handelt sich um eine einfache eingestemmte Holztreppen ohne Setzstufen. Lediglich die Treppe vom Dach in den Turm ist sehr schadhaft und erneuerungsbed�rftig.

Instandsetzung:
Erneuerung der Treppe zum Turm.

Turm

Die Turmkonstruktion besteht aus einer mit Ziegelmauerwerk ausgefachten und beidseitig verputzten Fachwerkkonstruktion, die auf den Deckenbalken des Daches steht (die Deckenbalken werden von vier bis zur Dachdecke durchgehenden St�tzen unterst�tzt). Das Fachwerk des Turmes ist, im Gegensatz zum recht guten Zustand des Dachtragwerkes im Bereich des Schiffes, in keinem besonders gutem Zustand. Das betrifft sowohl die Holzkonstruktion als auch die Ausfachung. Das Dach ist in Einfachdeckung mit Splie� gedeckt. Die Biber wurden in jeder Lage um einen halben Stein versetzt angeordnet. Zum Ziegelformat siehe unter Dachdeckung.

Instandsetzung:
F�r die Konstruktionsh�lzer ist ein Holzgutachten zu erstellen. Dem entsprechend sind Ma�nahmen f�r die Instandsetzung des Tragwerkes festzulegen. Die Ausfachung sollte im Zuge der Sanierung vorsichtig entfernt, mit Kalkm�rtel und den alten Steinen neu geschlossen und anschlie�end beidseitig verputzt werden. Auf eine Verschalung des Fachwerks kann nach der Sanierung verzichtet werden (siehe Konstruktionsdetail Seite 26). Das Zeltdach ist in gleicher Weise mit den noch vorhandenen bzw. alten Steinen wieder in Einfachdeckung neu einzudecken. Notfalls fehlende Ziegel d�rften problemlos zu beschaffen sein, da sie in ihrem Format den damals �blichen Gr��en entsprechen.

Glocke / Glockenstuhl

Auf dem Turm steht ein Glockenstuhl mit einer Bronzeglocke aus dem Jahr 1683. Die Glocke ist 1972 �ber ein gekr�pftes Stahljoch angeh�ngt worden. Am Glockenstuhl sind noch deutliche Reste der ehemaligen Aufh�ngung (wahrscheinlich gerades Holzjoch) zu erkennen.

Instandsetzung:
Ob die Glocke, wie urspr�nglich wieder �ber ein gerades Joch an den Glockenstuhl angeh�ngt werden kann, sollte in Zusammenarbeit von einem Glockensachverst�ndigen und einem Statiker gekl�rt werden. Mit gro�er Wahrscheinlichkeit h�lt jedoch der vorhandene Glockenstuhl der gr��eren Beanspruchung bei der Verwendung eines geraden Joches nicht mehr stand.

Dachtragwerk

Das Dachtragwerk des Kirchenschiffes befindet sich in einem f�r barocke D�cher au�erordentlich guten Zustand und ist im wesentlichen original erhalten. Die Dachneigung des Hauptdaches betr�gt ca. 45�. Lose Verbindungen gibt es nur an einzelnen Sparrenf��en. Hier macht sich das bei dieser Konstruktion fehlende Vorholz bemerkbar. �hnliche Konstruktion sind recht h�ufig bei Geb�uden aus dieser Zeit anzutreffen. Lediglich im Bereich des Turmes (Achsen 1 -3) wurden die alten Sparren entfernt, der Sparrenabstand verk�rzt und durch eine neue Pfettendachkonstruktion ersetzt. Das Tragwerk des Daches im Bereich des Chores ist 1988/89 instandgesetzt und saniert worden. Die vorgenommenen Sanierungsma�nahmen lassen den vorgefundenen wahrscheinlich �u�erst desolaten Zustand dieses Dachbereiches nur erahnen. Die Walmdachkonstruktion an der Ostwand ist vermutlich im Zusammenhang mit der im 18. Jhd. abgerissenen Apsis entstanden.

Instandsetzung:
F�r eine Neueindeckung des Daches sind die Holzverbindungen insbesondere an den Sparrenf��en zu �berpr�fen und ggf. instandzusetzen (siehe Konstruktionsdetail Seite 24). M�glicherweise kann der Giebel an der Ostwand des Chores wieder hergestellt werden.

Dachdeckung

Die Dachdeckung besteht aus Betondachsteinen (Doppelmuldenfalzziegel), die bei der Neueindeckung 1973 bzw. 1988/89 verwendet wurden. Das Dach hat keine Unterspannbahn keine W�rmed�mmung und keine Regenrinne. Urspr�nglich war das Dach wahrscheinlich mit Biberschwanzziegeln eingedeckt. Auf dem Dachboden wurden zwei recht �hnliche Formate gefunden: 37,5 x 15 x 1,7 cm und 36,5 x 15,5 x 1,2 cm. Beides sind handgestrichene Biber mit Segmentschnitt und ca. 8 Wellen.

Instandsetzung:
F�r die Behebung der kleinen Dachsch�den (einzelne fehlende Ziegel und schadhafte Verblechungen) sollte sofort eine Dachdeckerfirma beauftragt werden, um den ansonsten guten Zustand des Daches nicht durch Feuchtesch�den zu gef�hrden. Langfristig ist die Eindeckung mit Betondachsteinen aus denkmalpflegerischen Gesichtspunkten v�llig unbefriedigend, zumal eine Neueindeckung aufgrund der Haltbarkeit der Betondachsteine in 10-20 Jahren ohnehin erforderlich sein wird. Vorgeschlagen wird eine Eindeckung mit recht d�nnen Biberschwanzziegeln (12 mm Dicke) als Doppeldachdeckung. Dies d�rfte der urspr�nglichen Eindeckung (wahrscheinlich Einfachdeckung) am n�hesten kommen. Gleichzeitig wird die Haltbarkeit der Deckung gegen�ber der Einfachdeckung wesentlich verbessert. Die M�glichkeiten zur Aufnahme der gegen�ber von Betondachsteinen und Einfachdeckung h�heren Lasten der Doppeldeckung ist durch einen Statiker zu kl�ren. Hierzu folgt eine kurze Tabelle, in der die Dachlasten der verschiedenen Dachdeckungsarten gegen�ber gestellt sind (Lasten für Biber im Reichsformat, Rohdichte 1800 kg/m3):
Dachsteine/Art der Deckung Ziegeldicke Last kN/m2
Splie�- / Einfachdeckung 15 mm 0,53
Doppeldeckung 12 mm 0,61
Doppeldeckung 15 mm 0,76
Doppeldeckung 18 mm 0,86
Betondachsteindeckung - 0,50
F�r die Vermeidung von Feuchtesch�den an den Au�enw�nden sollte eine Dachentw�sserung vorgesehen werden. Das gilt insbesondere f�r den Walm an der Ostseite. Um die Dachrinne (Kastenrinne, Kupfer) gestalterisch einzugliedern ist in der Detaill�sung (siehe Konstruktionsdetail Seite 24) ein Aufschiebling verwendet worden. Das Eindringen von Flugschnee kann wirkungsvoll mit einer ca. 1 m hochgezogenen Blechabdeckung unter der Lattung verhindert werden. Auf die Verwendung einer Unterspannbahn �ber die gesamte Dachfl�che ist zu verzichten.

Entwurfsvorschlag zur Apsis

Grafik1Wie bereits in der Baugeschichte erw�hnt, wurde die Apsis bereits Ende des 18. Jhd. abgebrochen. Betrachtet man die jetzt vorhandene Kirchenform, so f�llt sofort der Walm des Daches am �stlichen Giebel auf, der mit seiner Traufe bis �ber die noch vorhandenen Apsisreste hinaus ragt. Neben den bereits beschriebenen baukonstruktiven Problemen, soll hier nur auf die durch diese Konstruktion starke �berformung der sp�tromanischen Gliederung hingewiesen werden (obere Abbildung).

Grafik2Vergleicht man die Kirche mit anderen in romanischer Zeit im Fl�ming entstandenen Kirchen (Beispiele: Raben, Grabow, Bergholz, Dahnsdorf), so f�llt die klare Anwendung des additiven Prinzips der fr�hmittelalterlichen und romanischen Architektur sowohl in Benken als auch bei den Beispielen der n�hren Umgebung auf. Alle Kirchen bestehen in wesentlichen aus dem Kirchenschiff, dem Altarraum und einer Apsis. Dabei beh�lt jeder Teil seine besondere Dimension und Eigenart und ist nicht mit dem anderen verflochten, sondern aneinandergereiht. Einzige Ausnahme bilden hier die Turmkonstruktionen. W�hrend in Dahnsdorf und Bergholz die T�rme nach dem additiven Prinzip an das Kirchenschiff im Westen angef�gt wurden, ragen die T�rme in Raben und Grabow aus dem Kirchenschiff hinaus. Die Form der letztgenannten T�rme l��t aber sofort auf die sp�tere Erweiterung um einen Turm schlie�en. Auch in Benken ragt der Turm aus dem Kirchenschiff an der Westseite heraus. So l��t sich vermuten, da� die urspr�ngliche Feldsteinkirche keinen Turm besa� und dieser Turm entweder mit der Wiederherstellung der Feldsteinkirche im 15. Jhd. oder sp�ter entstanden ist. W�rde man das Dach der z. Z. vorhandenen Teile der Apsis und des Chorraum entsprechend den oben genannten Prinzipien romanischer Architektur ver�ndern, so w�rde eine Form entsprechend der nebenstehenden mittleren Abbildung entstehen.

Grafik3 Eine weitere R�ckf�hrung der Konstruktion auf ihren Ursprung w�re zwangsl�ufig die gesamte Wiederherstellung der Apsis in ihrer halbrunden Form mit kegelf�rmigen Dach. Man erhielte eine Form vergleichbar mit den Kirchen in Raben oder Grabow (untere Abbildung).

Grundrisse / Details

Grundri� EG

Grundriss EG

Detail Traufe

Detail Traufe

Detail Ortgang

Detail Ortgang

Quellen

  • Hans Pfannenstiel: Feldsteinkirchen im Hohen Fl�ming - steinerne Zeugen christlichen Glaubens; Belzig 1991
  • Hans Pfannenstiel: Feldsteinkirchen im Hohen Fl�ming - steinerne Zeugen christlichen Glaubens (Zweiter Band); Belzig 1992
  • Hans Pfannenstiel: Dorfkirchen im Hohen Fl�ming und ihre Geschichte - Heimatkundliche Betrachtungen von Hans Pfannenstiel; Belzig 1993

 

URL zu diesem Dokument:
http://www.arch-m.de/projekte/a065/index.html
� hans-stefan müller, 23.09.2010